Studieren mit (nicht-)sichtbarer Behinderung / chronischer E.

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Studium & Behinderung

Studieren ist immer ein individueller Prozess und sollte möglichst gut geplant werden. Für Studierende mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung gibt es während dem Studium verschiedene Nachteilsausgleiche oder Unterstützungsangebote von Seiten der Hochschule sowie den Landschaftsverbänden LVR und LWL in NRW. Die folgenden Seiten dieses Portals sollen genau hierüber informieren!

 

Zunächst möchten wir aber, im folgenden Menüpunkt, aufzeigen, welche Personengruppe die Begriffe "(nicht-)sichtbare Behinderung“ und "chronische Erkrankung“ umfassen, wie sich die Situation für betroffene Menschen im Studium darstellt und wie mit einer nicht-sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung während der Studienphase umgegangen werden kann.

Definition "(nicht-)sichtbare Behinderung“

Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema "Behinderung“ fällt schnell auf, dass es nicht "DIE Behinderung / chronische Erkrankung“ gibt. Stattdessen sind verschiedene Formen zu unterscheiden, wozu auch die Einteilung in "sichtbar" und "nicht-sichtbar“ gehört.


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Situation von Studierenden mit (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischer Erkrankung

Die Situation der von Studierenden mit nicht-sichtbarer Behinderung bzw. chronischer Erkrankung, insbesondere die Lage jener Studierenden, die eine psychische Einschränkung haben, wird sowohl in der Literatur als auch an den Hochschulen zunehmend thematisiert.


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Umgang mit nicht-sichtbarer Behinderung / chronischer Erkrankung

Der Umgang mit einer nicht-sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung erweist sich oftmals in situationsbezogenen Kontexten wie Schule, Studium, Ausbildung oder Beruf als schwierig bzw. heikle Frage, auf die es keine allgemeingültige Antwort gibt.


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